Klagemauer ...

… zum Gebet, zum Dank, um Ruhe zu finden, um nachzudenken, um meine Anliegen aufzuschreiben

  • 01
Seit Aschermittwoch steht im Eingangsbereich der Schule eine Klagemauer.
Die Mauer ist eine Einladung an unsere Schülerinnen und Schüler, der Mauer (anonym) alles anzuvertrauen, was sie bewegt.
In Jerusalem beten die Juden bis heute an der Klagemauer und stecken Zettel mit ihren Anliegen in die Mauerritzen, um so Gott ganz nah zu sein, um ihre Sorgen los zu werden und ihre Hoffnung, ihren Dank und ihre Freude mitzuteilen.
In den Jahrgangsgottesdiensten in der Fastenzeit liest unsere Schulseelsorgerin die Anliegen unserer Schülerinnen und Schüler vor und im gemeinsamen „Vater unser“ Gebet zu Gott.
Viele Zettel hat die Mauer seit Aschermittwoch aufgenommen und damit Ängste, Sorgen und Nöte, Hoffnungen, Wünsche, Freude, Dankbarkeit und Vorsätze für die Fastenzeit.
Die Mauer nimmt weiterhin alle Anliegen gerne auf.

 


Drucken